30. Januar 2020

Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz – So macht Ihr euer Büro fit für den Umweltschutz

Greta Thunberg und die Fridays for Future Bewegung haben dem Umwelt- und Klimaschutz ein neues Gesicht gegeben und für ein verändertes Bewusstsein in der Gesellschaft gesorgt. Auch uns bewegt der Klimawandel und wie wir unsere CO2-Emissionen senken können. Hier findet Ihr Tipps und Tricks, wie Ihr das Maximum aus eurem Büro herausholen könnt, ohne euch ein Bein auszureißen.

 

Hört auf zu googlen!

Nutzt doch einfach mal eine andere Suchmaschine im Internet, wie zum Beispiel Ecosia. Durch eure Suchanfragen werden dann Bäume in über 9.000 Pflanzorten auf der ganzen Welt gepflanzt. Wie das Ganze funktioniert erklärt Ecosia hier.

 

Vielleicht mal den Radiosender wechseln

Bäume pflanzen gehört aktuell zum guten Ton. Auch der Berliner Radiosender „RS2“ möchte für euch die Welt grüner machen. Einfach einschalten und mit gutem Gewissen Radio hören. Mehr Infos dazu hier.

 

Büromaterialien nachhaltig nutzen

Dass man Fehldrucke als Schmierpapier nutzen kann, sollte ja bekannt sein, aber es gibt auch an anderen Stellen Optimierungspotenzial. Hier unsere Tipps für Büromaterial:

– Kugelschreibermienen lassen sich austauschen, anstatt einen neuen Kugelschreiber zu nutzen und seinen alten in den Müll zu werfen. So bleibt auch der Lieblingskuli erhalten.

– Tackernadeln müssen eigentlich in den Restmüll und landen viel zu häufig im Papiermüll. Warum nicht einen Tacker anschaffen, der auch ohne Nadeln funktioniert?

– Die meisten Büromaterialien bestehen aus Plastik. Tauscht diese doch einfach gegen varianten aus Holz. Das ist nachhaltiger und meistens auch noch ein echter Hingucker.

 

NutzT die Technik

Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten und kann auch euch helfen das Büro sauberer zu machen.

– Steuert den Stromfluss mit Zeitschaltuhren und Mehrfachsteckdosen mit Schalter, um Geräte, die zu bestimmten Zeiten nicht genutzt werden vom Stromnetz fernzuhalten.

– Haltet Meetings über Skype ab, anstatt durch die Weltgeschichte zu pendeln. So sparst Ihr Emissionen und dem Unternehmen ggf. auch noch die Reisekosten.

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