TAA: Was hat Sie dazu bewegt in der Touristik zu arbeiten und ein Reisebüro zu führen?

„Das ist familiär bedingt, ich bin da einfach reingewachsen. Meine Mutter hat in einem Reisebüro gearbeitet und sich dann entschieden sich selbstständig zu machen.
Während meiner Schulzeit und meines Studiums habe ich dann auch mitgearbeitet – und nie aufgehört. Mit einem Büro angefangen waren wir dann zwischenzeitlich bis zu sechs touristische- und Firmendienst Reisebüros – im weiteren Verlauf auch eine Eventagentur. Das hat sich über die Jahre einfach so entwickelt und somit sind dann auch die Ansprüche gestiegen.“

TAA: Gab es eine Zeit in der Sie die Buchhaltung nicht durch die TAA haben machen lassen? Wenn ja, wie sah das aus?

„Ja, es gab eine Zeit davor. Unser heutiges Büro gibt es schon seit 1980/1981. Wir hatten die Buchhaltung die ersten Jahre klassisch an einen Steuerberater ausgelagert – unsere Branche beachtet, waren dies aber keine Spezialisten.
Später sind wir dazu übergegangen einen eigenen Buchhalter zu beschäftigen. Dies war auch nicht so richtig zielführend. Über Herrn Welsch sind wir dann zur TAA gekommen.“

TAA: Was war in den letzten 25 Jahren der wichtigste Grund weshalb sie immer noch über uns die Buchhaltung machen lassen?

„Es funktioniert. Über die Jahre hinweg gab es bei uns auch immer mal wieder etwas außergewöhnliche Anliegen oder auch Problematiken. Spätestens da haben wir dann gemerkt, wie gut es ist einen Spezialisten an der Hand zu haben, der einem weiterhelfen kann. In einer „normalen Buchhaltung“ kommen einige unserer Anliegen gar nicht vor. Es war immer ein kompetenter Ansprechpartner da der uns weiterhelfen – oder uns an einen Partner, TAC oder con.tax, weiterleiten konnte. Da die sie einen engen Zusammenhalt mit ihren Partnern haben, hat das am Ende des Tages immer zu einem guten Ergebnis geführt. Wir schätzen die Kompetenz der TAA – und auch die Menschen, die dahinterstehen.“

TAA: Können Sie sich an ein spezielles Ereignis oder Problem erinnern wo wir Sie unterstützen oder helfen konnten? Was für Sie von Vorteil war?

„In der Buchhaltung waren es viele kleine Dinge, wo wir froh waren, dass wir uns um diese nicht kümmern mussten – Verständnisprobleme von unserer Seite – oder wie man es eben richtig macht. Begleitende Prozesse also, wie beispielsweise auch die derzeitigen Gespräche über die beleglose Buchhaltung, d.h. wie lässt sich vieles geschickter gestalten etc., solche Dinge eben.
Die Knackpunkte waren damals eher bei der TAC mit Fusionen und solchen Geschichten. Man kann es nicht an einem großen Ereignis festmachen.“

TAA: Können Sie ungefähr einschätzen, wie viel Zeit, Nerven und vielleicht auch Geld Sie durch uns sparen, verglichen damit, wenn Sie es selbst machen würden?

„Wie viel wir gespart haben kann ich Ihnen nicht sagen, aber es ist bestimmt Einiges. Allein schon der Aspekt, das alles funktioniert und wir uns wenig kümmern müssen, macht es für uns sehr viel leichter. Der Service eben – Reminder, Eskalationsmails etc., das ist schon sehr hilfreich.
Man selbst verliert schnell den Überblick in seinen E-Mails. Da ist es sehr schön wie hartnäckig auch die TAA Mitarbeiter sind, sollten mal Unklarheiten auftreten oder Probleme entstehen – aber immer mit einem Zwinkern oder einem Lächeln.“

TAA: Wenn Sie den Satz beenden müssten: „TAA steht für mich für… .“

„Kompetenz und Qualität.“

Ganz herzlichen Dank für Ihre langjährige Treue und ihr Vertrauen!